«Augenmädchen-Heldinnen. Der Blick zwischen Betrachter und Bild geht hin und her. Die Augenmädchen-Heldinnen fixieren den Blick und fordern heraus. Meine Bilder erzählen, geben aber nicht vor was verstanden werden muss. Sie sollen gegenwärtig sein, die Zeit abbilden und Gedanken und Gefühle mit einfangen. Die Serie der Heldinnen beschäftigt sich mit starken Frauenfiguren oder auch klassischen Männer-Helden, die jedoch durch die Augenmädchen zu Frauen-/Mädchenheldinnen werden, wie zum Beispiel "Zorra".» Kerstin Lichtblau
Kerstin Lichtblau: CV
1988-1994: Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt/M. Kunstwissenschaften und Soziologie Magister; 2001: Bauhausunivresität-Weimar Gaststudium Künstler Gärten bei Barbara Nemitz; 1997-2002: Städelschule Frankfurt/M. Freie Malerei Peter Angermann und Christa Näher; 2002: Meisterschülerin von Peter Angermann; 2007: Lichtblau Verlag; 2008:gold factory: Siebdruckatelier zusammen mit Billa Burger in der Basis; 2009 antikörper wird von der Kunstsammlung des MoMa NY angekauft
Ausstellungen:
2015: „Collectors choice“ 3 Sammlungen Lichtblau Kunstraum Riedberg (Frankfurt/M.); 2014: „normal nature“ Kunstverein Friedberg (Friedberg); 2013: „Wild Thing“ Kunstraum Riedberg (Frankfurt/M.); & „Paradigmenwechsel“ Gut Gremmelin (Güstrow); 2012: „Augenmädchen, auf der Suche nach einer besseren Welt“ Zeil Galerie Souvenir (Frankfurt/M.); 2011: „From Venus“ basis Projektraum (Frankfurt/M.); 2010: „No je ne regrette rien“ Galerie Stoffwechsel(Mannheim) & „You may say I'm a dreamer“ Kunst Fabrik Heyne (Offenbach); 2009: „Augenmädchen, keep on rockin'“ Goethe-Universität (Frankfurt/M.); 2008: „Augenmädchen, sing what you see“ Gallery Planet Vivid (Frankfurt/M.); 2006: „Mädchen, Fische;Kreaturen“ Galerie Kühn (Lilienthal/Bremen) & „Hallo Berlin“ Galerie Kühn (Berlin); 2005: „Von Mädchen& Fischen“ Machtwerke (Offenbach); 2003: „strange little creatures“ kult 21(München) & „creatures 2“ Villa Bavaria (München); 2002: „wild creatures“ Galerie Axel Thieme (Darmstadt)